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Daniel Weiss

Daniel Weiss – das ist der Künstlername für Daniel Vasiliev. Lange habe ich mir überlegt, ob ich einen Künstlernamen annehmen soll – und welchen. Warum den deutschen Künstlernamen „Daniel Weiss“? Durch mein Studium an den hiesigen Musik-Hochschulen fühle ich mich mit Deutschland tief verbunden.

Weiss  – weil ich oft mit einem weißen Flügel unterwegs bin.

Weiss – klingt auch ein bisschen nach der ersten Silbe meines Familiennamen
„Vasiliev“.

Weiss – wie „wissen“; zwar werde ich niemals alles wissen, aber ich glaube doch,
ich weiß schon ziemlich viel (zumindest was mein Metier als Musiker betrifft).

Seit je her war es mein Traum, von der Darbietung der Musik leben zu können –
und genau das mache ich nun schon einige Jahre durchaus erfolgreich. Mittlerweile
ist es so weit, dass ich meine Kenntnisse und Erfahrungen gerne weitergeben
möchte.

Warum .guru?

Im Jahr 2020 durfte ich einen exzellenten Jazztrompeter näher kennenlernen, Omar Kabir, und er erzählte mir, dass ein Profi-Musiklehrer in Indien auch als spiritueller Mentor angesehen wird. Zufälligerweise stieß ich bei der Suche nach einem einprägsamen Namen für meine Website auf die Domain-Endung «.guru». Das war eine wunderbare Fügung, denn es bot die Verbindung zum Musiklehrer. Und mittlerweile habe ich mir so viele Kenntnisse und Erfahrungen angeeignet, um mir die entsprechende Kompetenz zuzutrauen. Hinzu kommt, dass für mich der Begriff «Musik» eine elementare Eigenschaft enthält, nämlich meine tiefe Verbindung zur Seele.

Musik kann nicht nur schön klingen, sondern die Seele heilen, sie kann aber auch zerstören. Denn Musik ist zweifellos Energie – diese Energie ist in jenem Vakuum vorhanden, aus dem Materie zum größten Teil besteht: „Wir und alle andere Materie bestehen zu 99 – und nun kommen hinter dem Komma weitere neun Stellen mit der Zahl neun – Prozent aus Vakuum. Dieses Vakuum in uns und um uns herum ist aber nicht leer, sondern voller Energie und Information,“ so der Quantenphysiker Ulrich Warnke.

Somit sehe ich mich durchaus als musikalischen Guru im Sinne eines Lehrers – auch wenn ich noch nicht weiß, ob ich mich jemals zu den echten spirituellen Yoga-Gurus zählen kann, also im Sinne dessen, was man hier in Deutschland eigentlich unter dem Begriff «Guru» versteht.